...das Wort geistert schon länger durch die Gewerkschaftsdebatten
von der Redaktion
Zunehmend findet es auch Eingang in den Wortschatz von Klimaaktivisten, Mietenbewegung und Parteiaktiven. Doch was ist damit eigentlich gemeint? Und ist das nicht ohnehin das, was die Linke seit eh und je macht?
Nicht erst seit Jane McAlevey steht die Frage im Raum, wie wir erfolgreicher organisieren und unsere Zielgruppen erreichen. Und zusammengefasst bedeutet Organizing auch erstmal nicht mehr als ein Set an Methoden, um ausgehend von konkreten Interessen Menschen gemeinsam zu organisieren und Ziele zu erreichen.
In den letzten Ausgaben wurden konkrete Praxisbeispiele vorgestellt, in Berliner Schulen oder bei «Deutsche Wohnen & Co enteignen». Diesmal gehen wir etwas grundsätzlicher ran und lassen alte und neue Hasen in der Organizingdebatte zu Wort kommen. Immer wieder geht es auch um die Frage von Haupt- und Ehrenamt, was eigentlich das Besondere am Organizing ist und was nächste Schritte sein könnten, um der Linken endlich zum Durchbruch zu verhelfen.
Kommentar zu diesem Artikel hinterlassen
Spenden
Die SoZ steht online kostenlos zur Verfügung. Dahinter stehen dennoch Arbeit und Kosten. Wir bitten daher vor allem unsere regelmäßigen Leserinnen und Leser um eine Spende auf das Konto: Verein für solidarische Perspektiven, Postbank Köln, IBAN: DE07 3701 0050 0006 0395 04, BIC: PBNKDEFF
Schnupperausgabe
Ich möchte die SoZ mal in der Hand halten und bestelle eine kostenlose Probeausgabe oder ein Probeabo.