Erklärung des International Labour Network of Solidarity and Struggles
Stoppt die russische Aggression in der Ukraine! Keine Nato! Für eine freie und souveräne Ukraine für arbeitende Männer und Frauen!
vom International Labour Network
Am Donnerstag, dem 24.Februar, hat Russland mit der Militäroperation in der Ukraine begonnen, nachdem Wladimir Putin die Unabhängigkeit der Gebiete Donezk und Luhansk anerkannt hat.
weiterlesenNieder mit den imperialistischen Kriegen!
Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung gegen Putins militärische Aggression!
von Philippe Poutou (Neue Antikapitalistische Partei, NPA)
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kündigte Putin den Beginn einer „Militäroperation“ in der Ukraine an. Diese ging von den Land- oder Seestreitkräften aus, die in den drei Grenzgebieten der Ukraine stationiert sind. Das Ziel dieses Krieges, da er so genannt werden muss, soll laut Putin die „Entmilitarisierung“ und „Entnazifizierung“ der Ukraine sein - nicht ohne vorher Gebiete zu zerstückeln und zu annektieren, von denen man bis heute nicht weiß, wie weit sie sich ausdehnen werden.
weiterlesenPOLNISCHE PRESSESCHAU 171, 20.02.2022
Zugang zu Verhütungsmitteln in Polen www.o2.pl 10.02. 2022
Das Europäische Parlamentarische Forum für sexuelle und reproduktive Rechte (EPF) hat seinen neuesten Atlas zum Zugang von Verhütungsmittel veröffentlicht. Der Bericht zeigt, dass Polen den schlechtesten Zugang in Europa hat.
POLNISCHE PRESSESCHAU 170, 31.01.2022
Politische Reflektionen auf das Jahr 2021 Przeglad, 10.01.2022
Die Regierung hat ihr hässlichstes Gesicht gezeigt, sie hat sich mit dem Tod von zehntausenden Covid Toten arrangiert, Polen hat weltweit die höchsten Zahl an Toten auf 1 Million Einwohner und die Regierung wäscht ihre Hände in Unschuld.
weiterlesenPOLNISCHE PRESSESCHAU 169, 04.01.2022
Wird die Solidarnosc aus dem EGB ausgeschlossen? Oko.press 15.12.2021
„Sehr geehrter Herr Piotr Duda, Mit Erstaunen und Abscheu haben wir die zahlreichen Anzeichen für die Nähe Ihrer Organisation zu mehreren Vertretern der französischen extremen Rechten festgestellt”, schreibt der Chef der französischen Gewerkschaft CGT an den Chef der polnischen Gewerkschaft Solidarnosc.
weiterlesenArtikelübersicht Februar 2022
Artikelübersicht Februar 2022
Christoph Butterwegge: Die Pandemie trifft die Armen…, von Angela Klein
Betriebsrat gegen Amazon, von Violetta Bock
Inflation: Daten, Erklärungen, Politik (Teil 3), von Ingo Schmidt
Wie aus der LINKEN vielleicht noch etwas werden könnte, von Hanno Raussendorf
Herausforderungen einer Klimagerechtigkeitspolitik, von Lorenz Gösta Beutin
Joseph Ponthus: Am laufenden Band. Aufzeichnungen aus der Fabrik, von Dieter Braeg
Eine Million Klimajobs
Der ökologische Umbau ist machbar, sagt eine Studie britischer Gewerkschafter:innen
von Paul Michel
Die Autor:innen der Studie sind Teil einer Gruppe namens Campaign against Climate Change. Das ist ein Zusammenschluss von Gewerkschafter:innen für Klimaschutz, der von acht britischen Gewerkschaften unterstützt wird.
weiterlesenErdöl, Erdgas, Kohle
Lasst sie im Boden!
von Mohssen Massarrat
Beträchtliche Anstrengungen der Klimapolitik laufen ins Leere, weil die globalen Anbieter fossiler Energiequellen die Welt mit billigem Erdöl, Erdgas und Kohle beliefern. Solange das so weitergeht, bleibt die Wirtschaft im Würgegriff der fossilen Energieträger.
weiterlesen‹Wir haben die Straße zu lange den Querdenkern überlassen›
Für linke Proteste gegen die Corona-Politik der Regierung
Interview mit Andreas Adrian
Andreas Adrian ist 22 Jahre alt, seit 2016 in verschiedenen Bewegungen aktiv, seit 2018 Mitglied der Partei Die LINKE und seit 2020 Vorsitzender ihres Kreisverbands Aschaffenburg.
Adrian ist einer der Gründer der Bewegung Mit Courage gegen Querdenker, die sich gegen die Coronapolitik der Bundesregierung und zugleich gegen die sog. Querdenker richtet.
Habecks Green New Deal
Grüner Klimaturbo führt zu Ökokolonialismus
von Moritz Binzer
Achtzig Prozent Anteil erneuerbarer Energien bis 2030 will Robert Habeck mit seinem Klima-Turbo erzielen, eine Verdoppelung gegenüber heute. Doch der Maßnahmenkatalog ist kein Grund für die Klimabewegung, die Sektkorken knallen zu lassen.
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