Unter palästinensischen Kindern und Jugendlichen ist die Zahl der Gewaltopfer besonders hoch
Unabhängige Menschenrechtsorganisationen wie die israelische B`Tselem fuehren in ihren Statistiken (differenziert nach Anzahl, Alter, Geschlecht, Tatort) insgesamt 10.219 hauptsächlich von den israelischen Repressionskräften, aber auch von rechtsradikalen Zivilisten ab 1967 getötete Palästinenser auf (update vom 31.12.22). Davon wurden rund 7.500 im Gazastreifen, rund 2.500 im Westjordanland und 122 in Israel selbst getötet. In diesen Zahlen enthalten sind sowohl die Opfer von militärischen Grossangriffen, der Niederschlagung von Aufstandsbewegungen (Intifadas) und grossen Protesten wie im Jahr 2019 am Gaza-Grenzstreifen (Scharfschuetzen töteten 214 Palästinenser, darunter 46 Kinder sowie Krankenpfleger, Journalisten, Rollstuhlfahrer und verstuemmelten zahlreiche weitere), aber auch der alltäglichen Unterdrueckung der Palästinenser. Allein im vergangenen Jahr wurden mindestens 231 PalästinenserInnen getötet oder verstarben in Gefängnissen. 2022 war das seit 2005 tödlichste Jahr fuer die Palästinenser im besetzten Westjordanland und in Ost-Jerusalem mit Schwerpunkten in den Regionen Nablus und Jenin, wo sich der Widerstand wieder entwickelt hat, den die Besatzungsmacht mit allen Mittel zu unterdruecken sucht. Man könnte sagen, die 1948 begonnene Nakba (der Generalangriff auf die Palästinenser) setzt sich bis heute fort. Eine komplette Liste der Getöteten im Jahr 2022, Angaben zu ihrer Person und weiteren wichtigen Einzelheiten wurden juengst u.a. von der US-Internetzeitung Mondoweiss veröffentlicht. Doch auch zum Jahresanfang setzte sich die harte Unterdrueckung fort. 9 Palästinensern wurden getötet, darunter 4 Zivilisten und zwei Kinder. Allein am 12.1. tötete die Besatzungsarmee zwei Palästinenser und verwundete drei weitere, darunter ein Kind (*)
Ausgrenzung, Misshandlung, Körperverletzung, Gefängnis und Tod allgegenwärtig
Gewaltopfer – Tötungen, Verletzungen, Verstuemmelungen, aber auch durch willkuerliche Verhaftungen, Folter und Misshandlungen – sind zu einem erheblichen Teil auch Kinder und Jugendliche, gar nicht reden von der Zerstörung ihres Lebens durch Diskriminierung, Ausgrenzung und Verarmung, wie es zuletzt der grosse Report von Amnesty International von 2022 ueber das israelische Apartheid-System eindruecklich geschildert hat.
Im Jahr 2021 wurden 78 Kinder im Westjordanland und in Gaza getötet, die höchste Zahl seit 2014. Im abgelaufenen 2022 waren es 53 und auch bereits in den ersten Tagen des neuen Jahres waren es schon wieder zwei Minderjährige im Alter von 15 und 17 Jahren, die durch die Besatzungsmacht erschossen wurden.
Seit dem Jahr 2000 sind ueber 12.000 palästinensische Kinder verhaftet worden – unter Bedingungen, die allen rechtsstaatlichen Grundsätzen Hohn sprechen. Aus hunderten Fällen (so waren es laut Israel Prison Service 2017 181) ist bekannt, dass Kinder fuer die Dauer ihrer sog. Gerichtsverfahren in Haft gehalten, ohne ihre Eltern oder Rechtsbeistände vernommen und misshandelt werden. Als ”Richter” fungieren Militäroffiziere, die Teil des Unterdrueckungssystems mit 1.800 Militärbefehlen sind. Oft ”gestehen” Kinder, um ihre Haftzeit zu verkuerzen. Sie muessen ihre Unterschrift unter ein ”Geständnis” in hebräischer Sprache setzen, die sie nicht verstehen, sodass sie vor Gericht keine Chance haben. Die Verurteilungsquote beträgt fast 100 %. Amir Gilutz, Sprecher von B`Tselem: ”Es handelt sich um eine inszenierte Farce, mit gut durchdachtem Wortgeklingel getarnt. Ihr Zweck besteht nicht darin, Wahrheit oder Gerechtigkeit zu suchen, sondern die israelische Kontrolle ueber das palästinensische Volk aufrechtzuerhalten.” Auch das UN-Kinderhilfswerk UNICEF hat gegen die Behandlung palästinensischer Kinder immer wieder protestiert, erfolglos.
Unterdruecken, ”um weitere Opfer zu verhindern”
Die fast alltäglich misshandelten, verletzten oder getöteten Kinder werden nach Angaben der Besatzungsmacht in der Regel aus Gruenden von ”Sicherheit” und ”Verteidigung”, ”unschädlich gemacht” weil sie Soldaten oder Militärfahrzeuge mit ”Steinen beworfen” hatten oder ”werfen wollten”, sich gegen die – häufig nächtliche oder fruehmorgendliche - Erstuermung ihrer elterlichen Häuser, deren Zerstörung, Enteignungen, Verhaftungen oder andere Gewaltmassnahmen zur Wehr gesetzt oder einfach nur ”Drohungen ausgestossen” hatten usw. Immer wieder springt ins Auge, dass selbst völlig unbewaffnete oder bereits handlungsunfähige Kinder mit mehreren Schuessen (so in Brust, Kopf) umgebracht werden.
Aus Sicht der Mehrheit der israelischen Bevölkerung gelten sie – genau wie die erwachsenen Palästinenser – als Terroristen, gegen die alles erlaubt ist. Verantwortliche Offiziere, Minister und Politiker stellen sich immer wieder ohne Wenn und Aber hinter die Soldaten, rechtfertigen die Unterdrueckung, bescheinigen ihnen militärische Disziplin und sogar hohes moralisches Verhalten, weil sie ”weitere Opfer verhindert” hätten. Als die damals 17jährige Ahed Tamimi Ende 2017 auf dem Grundstueck ihrer Eltern einen Besatzungssoldaten geohrfeigt hatte und nach ihrem schwerverletzten Cousin fragte, ging ein Sturm der Entruestung durch die israelische Gesellschaft. Der Militärrichter: ”Die Schwere der Straftaten derer sie angeklagt ist, erlaubt keine Alternative zur Haft”. Sie wurde als ”Gefahr fuer die Sicherheit” ausgemacht, verhaftet und verurteilt. Zu dieser Liga zählt auch der Verfasser des Ethik-Handbuchs der israelischen Armee von 1994, Asa Kasher. Der rechtsradikale Kolumnist Ben Caspit empfahl, Ahed Tamimi ”in einem dunklen Raum ohne Kamera zu bestrafen”. Ende 2021 hatte die Armee bereits ihre Richtlinien fuer den Schusswaffengebrauch weiter entschärft. Die Umstände der Tötungen zeigen aber, dass selbst gegen diese laschen Richtlinien massiv verstossen wird. Nur sehr wenige dieser Tötungen fuehren zu Disziplinarverfahren gegen Soldaten, geschweige zu Strafverfolgung. Disziplinverstösse (soweit sie sich gegen Palästinenser richten) und Straftaten von Soldaten werden vertuscht, der wahre Sachverhalt wird häufig einfach umgelogen oder als ”antisemitische Verleumdung” zurueckgewiesen. So werden aus Steinen (oder angeblichen Steinen) Molotov-Cocktails oder selbstgebaute Handfeuerwaffen. Ist die Beweislast fuer kriminelles Verhalten von Soldaten durch Tatzeugen, Videos usw. klar und geht in eine grössere Öffentlichkeit, wird abgestritten, eine andere Story erzählt oder ausnahmsweise mal ”neu ermittelt”. Doch diese Ermittlungen verlaufen in aller Regel im Sande, wie im Fall der Ermordung der profilierten palästinensisch-amerikanischen Journalistin Shireen Abu Akle am 11. Mai 2022 beim Fluechtlingscamp Jenin durch Besatzungssoldaten. Nicht selten werden die Leichen der Getöteten den Angehörigen vorenthalten. Forderungen nach unabhängigen Untersuchungen werden regelmässig verweigert. Unlängst hat die UN-Sonderbeobachterin einen Bericht ueber die Behandlung von palästinensischen Kindern vorgelegt. Darin stellt sie fest, dass fuer die israelische Seite die Mehrzahl der Kinder, die bei Zusammenstössen mit der Armee zu Tode kommen, angeblich von Hamas und dem Islamischen Jihad missbraucht werden (Maureen Clare Murphy in der Internetzeitung Electronic Intifada). Man könnte die Rechtfertigungen, Schutzbehauptungen und Luegen quasi unbegrenzt fortsetzen. Laut Amnesty International gibt es umfassende Beweise, dass ”die israelischen Ermittlungssysteme seit langem dazu dienen, Straffreiheit fuer ungesetzliche Tötungen von Palästinensern durch israelische Militär- und Polizeikräfte aufrechtzuerhalten”. Nur eine verschwindend geringe Anzahl dieser Tötungen fuehrt zu Disziplinarverfahren gegen Soldaten, geschweige denn zu Strafverfolgung. Kommt es tatsächlich einmal zu einer Strafverhängung, so kann der Soldat mit zeitiger Begnadigung rechnen.
Menschenrechtler und Kritiker verleumden, raushalten und verfolgen
Im Oktober 2021 liess die israelische Regierung die Bueros von 6 bedeutenden palästinensischen Menschenrechtsorganisationen, darunter die Gefangenenhilfe Addameer und im August 2022 den Sitz von DCIP (Defense for Children International Palestine) ueberfallen und verwuesten. Die Tueren wurden zugeschweisst. Gegenueber der internationalen Öffentlichkeit wurden die Organisationen als ”terroristisch” dargestellt. Es war so offensichtlich: Man wollte die öffentlichkeitswirksame Kritik und die engagierten Aktivitäten der Organisationen unterbinden. Selbst die EU und die deutsche Bundesregierung kritisierten das und verlangten Beweise fuer die Anschuldigung – die natuerlich nicht vorgelegt wurden. Dem kritischen UN-Sonderberichterstatter Michael Lynk wurde die Einreise in die besetzten Gebiete verweigert. Seiner Nachfolgerin Francesca Albanese droht offenbar dasselbe.Von Sanktionen gegen Israel wurde allerdings von Seiten des ”wertebasierten Westens” bis heute nichts bekannt. Derzeit will die neue israelische Regierung gesetzlich festlegen, dass das Filmen/Fotografieren von Soldaten/Polizisten verboten werden soll - weil es ”Israel schade”. Motto: Nicht die Verbrechen schaden, sondern die Berichterstattung darueber. Mit der neuen israelischen Regierung – in der nun auch der ”juedische KuKluxKlan” sitze (Ali Abunimah in Electronic Intifada) -, besteht die Gefahr, dass alles nur noch schlimmer wird. An ihren völkerrechtswidrigen und menschenfeindlichen Absichten hat sie keinen Zweifel gelassen. Doch die deutsche Bundesregierung zeigt bisher keinerlei Neigung, ihre Komplizenschaft aufzugeben. Der Anfang des Jahres mehrheitlich verabschiedeten UN-Entschliessung, die israelische Besatzung und ihre Folgen durch den Internationalen Gerichtshof untersuchen zu lassen, verweigerte sie die Zustimmung (Kommentar des israelischen Oppositionellen Jeff Helper im IHCAD-Newsletter v.3.1.23). Zu untersuchen gibt es eigentlich nichts mehr, weil die Bilanz vollkommen eindeutig ist und von unabhängiger Seite (Menschenrechtsorganisationen, UN-Beobachter usw.) schon oft dokumentiert wurde. Können die Menschheitsverbrechen des Nazi-Regimes andere schwere Verbrechen rechtfertigen?
Hier einige Beispiele fuer die ständige, brutale Gewalt an Kindern und Jugendlichen:
(die Ziffern entsprechen der Liste von Mondoweiss Mit Fotos und Angaben zur Person)
Mohammad Abu Salah (16) war der erste junge Mensch, der in 2022 erschossen wurde (Mondoweiss-Liste lfd. Nr. 10). Die Besatzungsarmee hatte den Ort al-Sila al Harithiya ueberfallen, was grössere Proteste der BewohnerInnen auslöste. Nach Angaben der Organisation DCIP schoss die Armee ohne Vorwarnung in die Menge, verletzte etliche. Abu Salah wurde ins Auge getroffen, sein Cousin in die Hand, als er Abu Salah helfen wollte.
Mohammad Rezq Salah (13) wurde ausserhalb seines Wohnorts al-Khader suedlich von Bethlehem nahe der Sperrmauer erschossen (Mondoweiss-Liste lfd. Nr. 12). Er habe angeblich einen Molotow-Cocktail auf vorbeifahrende Autos geworfen. Nach Angaben seiner Familie war er 300 m von der Sperrmauer entfernt und hatte niemanden in Gefahr gebracht.
Yamen Jaffal (16) wurde bei einem Zusammenstoss mit Besatzungssoldaten bei einem Ueberfall auf den Ort Abu Dis erschossen (Mondoweiss-Liste lfd. Nr. 17). Die Armee behauptete, sie habe auf zwei Leute geschossen, die Brandflaschen geworfen hätten.
Nader Rayyan (16) wurde bei einem fruehmorgendlichen Ueberfall der Besatzungsarmee auf das Fluechtlingslager Balata bei Nablus erschossen (Mondoweiss-Liste lfd. Nr. 21). Laut DCIP sass er mit einem Freund auf einem Moped auf dem Weg zum Café seines Bruders, als beide erschossen wurden.
Qusai Hamamra (16) wurde erschossen, als die Besatzungsmacht in das Dorf Husan einfiel (Mondoweiss-Liste, ld. Nr. 38). Angeblich habe er einen Molotow-Cocktail geworfen. DCIP berichtete, er sei von mehreren Schuessen und einem Kopfschuss getroffen worden.
Shawkat Kamal Abed (17) wurde am 14.4. bei einem Einfall der Armee in das Dorf Kafr Dan erschossen(Modoweiss-Liste lfd. Nr. 43). Lt. DCIP wurde er mit explodierender Spezialmunition in den Bauch geschossen und verstarb am nächsten Tag. Bei dem Ueberfall wurden auch Shas Kamamji und Mustafa Abu Arub erschossen.
Motasem Attalah al-Zeer (17) kam innerhalb der illegalen israelischen Siedlung Tekoa bei Bethlehem ums Leben (Mondoweiss-Liste lfd. Nr. 50). Die Umstände sind laut DCIP nicht geklärt, ob er von der Besatzungsarmee, privaten Sicherheitsleuten oder einem israelischen Siedler getötet wurde. Seine Leiche wurde beschlagnahmt und nicht an die Eltern herausgegeben.
Zaid Ghneim (14) (Mondoweiss-Liste lfd. Nr. 58) wurde in der Gegend von al-Khader von einer Fusspatrouille der Armee erschossen, als er weglaufen wollte.
Mohammad Abdullah Suleiman (16) wurde bei Zusammenstössen in dem Ort Silwad erschossen (Modoweiss-Liste lfd. Nr. 70). Lt. DCIP verblutete er, bevor er nach 45 Minuten in ein israelisches Krankenhaus gebracht wurde. Auch seine Leiche wurde von der israelischen Seite nicht herausgegeben.
Mahdi Ladadwa (17) wurde am 7.10. bei dem Dorf al-Mazraa al-Gharbiyya (Mondoweiss-Liste lfd. Nr. 114) von der Armee erschossen, nachdem um 04.00 Uhr morgens Siedler das Dorf angegriffen. Die begleitenden Soldaten schossen auf die protestierende Menge und töteten Ladadwa.
Mahmoud Mohammed Samoudi (12) wurde am 28.09. bei einem Ueberfall der Armee auf das Fluechtlingslager Jenin zusammen mit 4 weiteren Palästinensern erschossen. Er erhielt einen Bauchschuss, an dem am Folgetag verstarb.
Am 29.11. wurde in einer Ortschaft bei Ramallah, wo die Armee eine Reihe Häuser gestuermt hatte, Raed al-Naasan (22) durch Schuss in die Brust getötet. Lt. israelischer Armee habe er einen Molotow-Cocktail auf Soldaten geworfen. Zeugen-Videos beweisen, dass er lediglich einen Stein in der Hand hatte.
Anfang November wurde der 18jährige Musab Zabin Nafal in der Ortschaft Singil bei Ramallah mit 7 Schuessen getötet, weil er Steine geworfen habe.
Auch im November wurde die 14jährige Fulla Rasmi Abdulassiz Mallouh im Auto ihrer Eltern durch die Windschutzscheibe erschossen. Der Armeeposten fuehlte sich von dem heranfahrenden PKW bedroht.
Ausserdem wurde der 14jährige Muhammad Samer M. Khalouf aus dem Fluechtlingslager Jenin aus ca. 100 m Entfernung in die Brust geschossen, weil er Steine geworfen habe.
Im letzten Dezember berichtete Electronic Intifada von Ahmad Dawabsheh im Ort Duma bei Nablus. Sein Elternhaus war 2015 von Siedlern mit Brandflaschen angegriffen worden. Ahmads kleiner Bruder Ali (18 Monate) war dabei verbrannt. Beide Eltern erlagen kurze Zeit später ihren schweren Verletzungen. Ahmad ueberlebte und musste sich etlichen Operationen unterziehen. Der neue ”Sicherheitsminister” Ben Gwir verteidigte die Mörder, als deren Anfuehrer der rechtsradikale Siedler Amir Ben-Uliel gilt, der zur Tatzeit in einem Bus in dem illegalen Siedlungsposten Adei Ad lebte, von dem aus der Ort Duma ueberblickt werden kann.
Ausserdem wurde die 15jährige Jana Majdi Issam Assaf in Jenin auf dem Dach ihres Elternhauses von mehreren Schuessen in die Brust getroffen, ein Kopfschuss war tödlich.
Besonders widerwärtig die Stellungnahme des Chefs der Grenzpolizei, Amir Cohen, zu dem eindeutigen Mord: ”Unsere Kämpfer haben moralisch gehandelt, wertebasiert, mutig und entschlossen, um Leben zu retten”.
(*) https://pchrgaza.org/en/two-palestinians-killed-and-3-others-wounded-including-child-by-israeli-occipation-forces-fire-in-jenin/
Hermann Dierkes
Der Autor war langjähriger Betriebsrat in der Stahlindustrie und Mitglied des Rates der Stadt Duisburg. Er ist Mitglied der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft und der Redaktion ihrer Zeitung Palästina Journal. Dierkes war mehrmals in Israel und Palästina. Seit 2009 gilt er wegen seiner Kritik an der Unterdrueckung der Palästinenser bei der ”Israel-Lobby” als ”Antisemit”.
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