‹Diese Hölle muss endlich aufhören›
Krieg und Frieden auf dem Weltsozialforum in Mexiko
von Leo Gabriel
Es war ein langer Weg zum diesjährigen Weltsozialforum (WSF), das vom 1. bis 6.Mai in Mexiko-Stadt stattfand – und anscheinend war er derart beschwerlich, dass es die meisten Europäer vorzogen, das WSF, wenn überhaupt, von der bequemen Stube aus auf den Bildschirmen des hauseigenen Laptops zu verfolgen.
weiterlesenDas Weltsozialforum erneuert sich…
…und bleibt ein Katalysator für den globalen Systemwandel
von Leo Gabriel*
Vor 20 Jahren wurde das Weltsozialforum (WSF) in Porto Alegre, Brasilien, als Gegenstück zum Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet.
weiterlesenUnter der Maske der Pandemie
Das neue Gesicht des Weltsozialforums
von Leo Gabriel
Zwanzig Jahre nachdem das Weltsozialforum (WSF) im südbrasilianischen Porto Alegre als Gegenveranstaltung zum Weltwirtschaftsforum in Davos stattgefunden hat, sollte eigentlich Mexiko der Treffpunkt von hunderten sozialen Bewegungen und Nichtregierungsorganisationen sein, um Alternativen zur bestehenden weltweiten multidimensionalen Krise zu diskutieren.
weiterlesenDie weltpolitische Abendröte und die Rebellionen der zivilen Gesellschaft
Perspektiven für einen Strategiewechsel im Weltsozialforum
von Leo Gabriel*
Von Santiago de Chile über Quito und La Paz, von Barcelona über Paris bis Beirut, von Bagdad bis Hongkong reicht der weite Bogen der Städte, deren Straßen sich jeden Tag mit unübersehbaren Menschenmengen füllen, um aus scheinbar geringfügigen Anlässen gegen ihre jeweiligen Regierungen zu protestieren. Gleichzeitig tritt eine neue Generation in Form einer globalisierten Ökobewegung auf den Plan, die den ganzen Erdball wie eine politisierte Ozonschicht umgibt, um das Ende des Planeten zu verhindern.
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