Wer kann schon von sich sagen, ein Gedankengang gehöre ihm?

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PDF Version Artikellink per Mail  | Soz Nr. 02/2025

Rassistische Offensive in der Einwanderungsgesellschaft
Gespräch mit Maria Alexopoulou

Maria Alexopoulou ist in Deutschland als »Gastarbeiterkind« geboren, aufgewachsen, sozialisiert. Sie ist habilitierte Historikerin, ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Migrations- und Rassismusgeschichte. Sie ist am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin im Rahmen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt tätig und langjähriges Mitglied der migrantischen Selbstorganisation Die Unmündigen e.V.. Mit ihr sprach Ayse Tekin.

Das Buch heißt »Rassistisches Wissen in der Transformation der Bundesrepublik Deutschland in ein Einwanderungsland 1940–1990«*. Das ist ein komplizierter Titel. Was ist rassistisches Wissen? Von wem wurde dieser Begriff geprägt und von wem wird er benutzt?

Der Titel ist tatsächlich sperrig. Ich habe ihn genommen, weil er ausdrückt, was ich untersucht habe. Der Begriff »rassistisches Wissen« ist im Deutschen von Mark Terkessidis geprägt, dieser hat eine Theorie darum herum entwickelt, die er 1998 in seinem Buch Psychologie des Rassismus dargelegt hat. Der Begriff wurde in den folgenden Diskursen aufgegriffen.
Zum einen geht es dabei um gesellschaftliches Wissen, gleichzeitig auch um gesellschaftliche Ignoranz, zum anderen darum, wie Wissen und Ignoranz miteinander verflochten und zwei Seiten einer Medaille sind. Ich untersuche historische Entwicklungen, die in großen Teilen ignoriert wurden, obwohl »rassistisches Wissen« stets zirkulierte.
Ich entwickele aber keine Rassismustheorie, sondern wende den Begriff oder das Konzept des Rassismus an, um vergangenes Geschehen zu untersuchen. Mich interessiert, wie mit Hilfe dieser Instrumente nachgewiesen werden kann, was wir seit vielen Jahren als Rassismus in Deutschland empfinden oder versuchen festzumachen.

Der Begriff »Einwanderungsgesellschaft« ist in unseren Kreisen ein gängiger Begriff, wird von der Mehrheit der bundesrepublikanischen Gesellschaft aber als Last empfunden. Was wolltest du mit deiner Untersuchung erreichen?

Ich verfolgte eigentlich viele verschiedene Ziele. Zum einen wollte ich eine rassismuskritische Zeitgeschichte entwickeln, einen Aufschlag für die historische oder zeitgeschichtliche Forschung in Deutschland machen und zeigen, wie eine rassismuskritische Perspektive eingebracht werden kann. Denn bisher fehlt sie in der Zeitgeschichte völlig, ist aber angesichts der deutschen Geschichte notwendig. Der historische Teil soll aufzeigen: Es gibt eine kontinuierliche Entwicklung, aber natürlich auch eine Veränderung.
Rassistische Zustände werden oft einfach übertragen, als ob sie im Jahr 1940 genau gleich gewesen wären wie jetzt. So ist es natürlich nicht. Die Dinge verändern sich, transformieren sich. Auch die deutsche Gesellschaft hat sich transformiert in dem Sinne, dass sie jetzt nicht mehr so tun kann, als sei sie nur noch »volksdeutsch« oder könne das jemals wieder sein – oder sei es in Wirklichkeit je gewesen. Zum anderen ändert sich auch das, was wir als Rassismus bezeichnen. Das heißt allerdings nicht, dass es dann kein Rassismus mehr ist. Die Aussage »Was in der Nazizeit passiert ist, lässt sich mit jetzt nicht vergleichen« ist ein Totschlagargument. Ich wollte zeigen, wie sich das transformiert und anpasst.
Es gibt den Begriff der Migrationsgesellschaft oder der postmigrantischen Gesellschaft. Sie haben jedoch eine andere Bedeutung. Ich benutze den Begriff »Einwanderungsgesellschaft« um zu zeigen, dass die Gesellschaft, so wie sie jetzt ist, sich unumkehrbar geändert hat. »Migrationsgesellschaft« drückt noch einen Prozess aus, »postmigrantische Gesellschaft« eher eine Haltung als eine Zustandsbeschreibung.

Einiges bleibt leider gleich, zumindest für Gruppen, die diese Änderung nicht akzeptieren wollen, Rechtsextreme, aber auch solche, die nicht verstehen wollen, dass das, was sie sagen, bei ihrem Gegenüber als rassistisch ankommt.

Aktuell gibt es eine Konjunktur für Rassismus. Wir sind wieder weg von 2015, wo selbst offizielle Vertreter:innen des Staates von der Einwanderungsgesellschaft gesprochen haben. Von Willkommenskultur war die Rede, es war ein Moment, wo man das Gefühl hatte, Deutschland bekennt sich dazu. Jetzt erleben wir ein Rollback. Es wird wieder versucht, vieles zurückzudrehen. Problematisch ist, dass das auch Parteien wie SPD oder die Grünen aktiv mitmachen. Dass die CDU mitmacht, wundert mich nicht. Nachdem Merkel gegangen ist, wurde alles auf Merz zugeschnitten, zurück zu den 90er/Anfang 2000er Jahre mit Begriffen wie »Leitkultur« und ähnlichem.
Allerdings gibt es inzwischen sehr viel mehr Personen, die ihre Stimme erheben und dagegen sprechen. Viele von ihnen sind selbst Eingewanderte und deren Nachkommen.

Das Buch will Nachweise liefern zum institutionellen und strukturellen Rassismus im Zeitraum 1940–1990. Aus Sicht der Betroffenen ist ja jeder einzelne rassistische Fall ein Fall zu viel. Müssen im akademischen Sinn und Betrieb diese Nachweise überhaupt noch erbracht werden?

Ich habe mit dem Thema als Aktivistin angefangen. Ich bin Mitglied der migrantischen Selbstorganisation »Die Unmündigen« aus Mannheim. Da habe ich mit diesen Recherchen angefangen. Zusammen mit anderen habe ich Projekte gemacht, Ausstellungen, Filme.
Irgendwann habe ich gemerkt, dass eine gute historische Untersuchung fehlt, die den strukturellen Rassismus wissenschaftlich belegt. Sowohl unter linken Aktivist:innen wie auch im akademischen Bereich wird uns immer wieder vorgehalten, dass wir nur aus einer Betroffenenperspektive sprechen. Diese ist aber Folge von rassistischen Praktiken auf allen Ebenen – im Alltag, in den Behörden, in der Politik, in den Medien. Das wollte ich konkret nachweisen.
Es ist ein Vorteil der Geschichtswissenschaft, dass du in die Vergangenheit gehen kannst, in die Akten, die in Archiven zugänglich sind, und schauen kannst: Wie wurde es denn entschieden? Was haben sich die Entscheidungsträger dabei gedacht? Und dann kannst du auf dem Papier nachweisen, bitteschön, hier ist das Zitat. Jetzt ist alles dokumentiert. Wer es sehen will, sieht es.

In der Soziologie gibt es viele Untersuchungen zum Thema Rassismus, aber nicht in der Geschichtswissenschaft. Warum?

Es gibt Untersuchungen, auch historische Ausarbeitungen, aber nicht von Fachhistoriker:innen. Auch in der DDR gab es eine Forschung zu diesem Thema für den Zeitraum zwischen Kaiserreich und Bundesrepublik, allerdings unter dem Blickwinkel der Kapitalismuskritik, Rassismus galt lediglich als Nebenwiderspruch, nicht als ein eigenes, wirkmächtiges Phänomen, das zirkuliert und auch in nichtkapitalistischen Gesellschaften – wie in der DDR – präsent war. Auch die linke Tradition geht in diese Richtung.
Dazu kam, dass Arbeiten von Nichtfachhistoriker:innen von den Geschichtswissenschaften nicht wahrgenommen wurden. Rassismus wurde hier als etwas erforscht, das es in Deutschland hauptsächlich zwischen 1933 und 1945 gegeben hat.

Ist das ein deutsches Phänomen?

Ja, in englischer Sprache liegen einige historische Forschungen zum Rassismus vor. Fatima El Tayeb etwa hat schon Anfang der 2000er Jahre, zunächst auf deutsch, Beiträge zum kolonialen Rassismus veröffentlicht. Sie ist dann in die USA gegangen und ist jetzt Yale-Professorin. Sie arbeitet weiterhin zu Rassismus in Europa.
Gute Forschung von jungen Akademiker:innen zu Rassismus in der Geschichte der BRD und der DDR findet momentan vor allem in den USA oder England statt, auf jeden Fall in englischer Sprache. Hier in Deutschland ist es eher so, dass das Thema eher als Teil der Geschichte des Rechtsextremismus gilt.

Dazu schreibst du: Indem man Rassismus nur den Rechtsextremen zuschreibt, übersieht man den strukturellen und institutionellen Rassismus. Es ist dann nur diese Gruppe, die als rassistisch wahrgenommen wird, aber nicht das, was wir tagtäglich erleben. Oft wird uns vorgeworfen, wir seien zu sensibel, wenn wir ein Verhalten oder eine Aussage als rassistisch empfinden.

Genau das ist in den 90er Jahren passiert, nach der Wiedervereinigung. Das hat mit der sozialpsychologischen Rechtsextremismusforschung angefangen. Die hat die Geschichtswissenschaft aber nicht interessiert. Jetzt wird sie anerkannt, aber jetzt tut man so, als sei damit die Forschung über Rassismus ausreichend abgedeckt. Wiederum kommen fast nie die migrantischen Perspektiven vor. Wo darüber geforscht wird, ist es eine reine Täterforschung, Rassismus wird nur als Unterproblem von Rechtsextremismus definiert. Aus meiner Sicht ist es genau anders her­um.

Das ist dein zweites Buch über Rassismus. Das erste heißt Deutschland und die Migration. Ist das zweite Buch die logische Fortsetzung? Was ist seine Entstehungsgeschichte und wie lange hat die Recherche gedauert?

Für mein neues Buch habe ich über zehn Jahre lang recherchiert. Das lag auch daran, dass ich sehr lange keine Finanzierung dafür bekommen habe, also keinen Rahmen hatte, in dem ich das machen konnte.
Angefangen haben die Recherchen eigentlich schon vor zwanzig Jahren mit den Ausstellungen, die wir in dem Verein der »Unmündigen« gemacht haben. Ich habe damals ein Manuskript erstellt, das zusammen mit dem Stadtarchiv Mannheim herausgegeben werden sollte. Aber sie fanden es zu kritisch. Sie wollten es vor allem deshalb nicht drucken, weil ich den noch lebenden langjährigen Bürgermeister stark kritisiert habe.
Dann kam 2015/2016, da lag das Migrationsthema im Trend und ich bekam plötzlich die Chance, an der Uni dazu zu arbeiten. Es dauerte dann immer noch eine Weile, bis ich eine Förderung für die Habilitation gekriegt habe.
2018 war ich mit dem Thema »Rassismus nach 1945« auf dem Historikertag, was ich auch nur geschafft habe, weil ich mich zusammen mit einem sehr renommierten Historiker beworben habe. Da hatten wir ein Podium und so hat mich der Reclam-Verlag angesprochen, ob ich ein Sachbuch zum Thema schreiben will. In der Zeit der Pandemie habe ich das Buch Deutschland und die Migration. Geschichte einer Einwanderungsgesellschaft wider Willen geschrieben. Das war ein Zwischenstand meiner Forschungsarbeit.
Das zweite Buch, worüber wir jetzt sprechen, ist dann als Habilitationsschrift entstanden. Darin spreche ich sehr stark die Geschichtsschreibung an und behandele die Zeit 1940–1990 gründlicher. Es war ein sehr langer und schwieriger Weg, zudem ein ziemlich prekärer.

Es sind verschiedene Gruppen vom Rassismus betroffen. Auf welche hast du dich konzentriert?

Auf keine. Ich habe mich auf die deutsche Gesellschaft und ihren Umgang mit den »Ausländern« konzentriert. Egal, ob diese gewaltsam hierher gebracht worden sind, wie die Zwangsarbeiter:innen vor allem aus dem Osten Europas, oder ob sie von selbst gekommen sind als Arbeitsmigrant:innen oder als Geflüchtete. Migration findet ja kontinuierlich statt.

Warum tendiert die deutsche Gesellschaft dazu, den Begriff Rassismus zu vermeiden?

Unter Rassismus verstand man lange das, was es anderswo in der Welt gab, in den USA, in Südafrika während der Apartheid, oder das, was im »Dritten Reich« passiert ist. Davor war in Deutschland nichts und danach auch nicht – es durfte nicht sein.
Zahllose Akten in den Archiven sowie die Erfahrungen der Betroffenen zeigen uns aber etwas anderes. Der Begriff Rassismus ist an sich auch gar nicht so alt. Er wurde in der NS-Zeit von Kritiker:innen genutzt. Damals meinte er auch das, was wir heute als Antisemitismus bezeichnen. Aber in der Wahrnehmung in Deutschland hat sich das, was unter Rassismus und Antisemitismus verstanden wird, in den Jahrzehnten danach auseinanderentwickelt. Beides existierte angeblich nicht mehr. Von der NS-Zeit hatte man sich abgekehrt und war zur Demokratie geworden, in der DDR zum Sozialismus. So hat man sich reingewaschen.
Gleichzeitig wurde behauptet, Antisemitismus sei etwas ganz anderes als Rassismus. Der Begriff »Rassismus« zur Beschreibung der Zustände in Deutschland blieb tabuisiert. Beim Antisemitismus hat man auch lange so getan, als sei damit 1945 Schluss gewesen, was ja ebenso falsch ist. Dadurch wurde ein gesellschaftliches Bewusstsein geschaffen, das mit der Realität nicht viel gemeinsam hatte.
Noch Anfang der 2000er bin ich mit dem Begriff »Rassismus« auf großen Widerstand gestoßen. In den 90ern und auch davor wurden antirassistische Bewegungen manchmal nicht anerkannt, weil es hierzulande angeblich keinen Rassismus gab – z.B., wenn wir damals in Mannheim als »Unmündige« auf Veranstaltungen der SPD von Rassismus gesprochen haben. Das war viel schlimmer als vor einem konservativeren Publikum. Sie wollten ihre Ignoranz nicht sehen und waren auch nicht bereit, ihren eigenen Rassismus zu reflektieren.
Wir müssen uns bewusst sein, dass Rassismus sich historisch verändert und nicht immer nur gesetzliche Segregation von Menschen bedeutet, oder gar dass Menschen vom Staat umgebracht werden.
Das ist das Problem: Man will sich damit nicht beschäftigen, was »banaler Rassismus« (auch dies ein Begriff von Terkessidis) überhaupt heißt. Welche konkreten Auswirkungen es im Alltag hat, etwa als »Gastarbeiter« oder »Ausländer« keine Wohnung zu bekommen, oder von Gewerkschaften paternalistisch behandelt zu werden.

Im Buch schreibst du: »Das Ausländerproblem war ein Problem, welches die Deutschen im Umgang mit Migration hatten.« Das gibt es auf vielen Ebenen, von der Nachbarschaft bis zu Organisationen und Institutionen. Dadurch werden Zusammenleben, Beteiligung und Teilhabe verhindert. Wenn mein Nachbar mich beobachtet, ob ich den Müll richtig trenne oder nicht, damit ich zurechtgewiesen werden kann, entsteht kaum Gemeinsamkeit. Wenn Migrant:innen über Jahrzehnte nicht wählen dürfen, ist das Segregation per Institution. Du hast das letzte Kapitel »Doing racism, doing ignorance« genannt. Hast du Lösungen, Empfehlungen, wie es besser klappen kann?

Meine Illusion war oder ist immer noch, dass die genaue historische Analyse das Bewusstsein fördert, dass es wirklich historisch gewordene und gemachte Asymmetrien in unserer Gesellschaft gibt. Solche Asymmetrien kannst du auf allen möglichen Ebenen feststellen: Wie viele Migrant:innen gibt es in den Parlamenten, wie viele an den Universitäten, in den Medien und in welchen Positionen? Die Asymmetrie wird meist mit einem vermeintlichen Defizit der Migrant:innen erklärt. Wir müssen uns aber klar machen, dass es ein Defizit der Einwanderungsgesellschaft ist.
Ich bin überzeugt, wenn man die historische Perspektive einmal mitdenkt, dann lassen sich für die Probleme vielleicht auch andere Lösungen entwickeln.

*Maria Alexopoulou: Rassistisches Wissen in der Transformation der Bundesrepublik Deutschland in eine Einwanderungsgesellschaft 1940–1990. Göttingen: Wallstein, 2024. 454 S., 48 Euro.

Habilitationsschriften sind nicht leicht zu lesen, weil sie bestimmten akademischen Zwängen unterliegen. Die von Maria Alexopoulou allerdings fesselt die Lesenden mit hoch politischen Details. Sie ist höchst aktuell, weil in unserer kurzlebigen Zeit fast alle denken, dass es die aktuellen Probleme vorher noch nicht gegeben hat. Sie skizziert die Geschichte des Rassismus in Deutschland, die weder 1933 beginnt, noch 1945 endet. In ihrer Verflechtung mit der Geschichte der Migration bildet sie vielmehr ein Kontinuum.
Alexopoulou bringt Fakten über die Lebensrealität von Migran­t:innen, die auf institutioneller und struktureller Ebene von rassistischem Handeln und Wissen geprägt sind. Die Menschen, die hier geboren und aufgewachsen sind, lehnen es ab, sich als »Ausländer«, »Migranten«, »Nachkommen von Migranten«, »Menschen mit internationalem Hintergrund« zu bezeichnen. Sie lehnen die Binarität »Deutsche und andere« ab. Denn diese dient dazu, dass Menschen stets in Herkunftshierarchien einsortiert werden, womit nicht nur die gesellschaftliche Wahrnehmung der jeweiligen Gruppe geprägt, sondern auch ihre Rechte und damit konkreten Lebenschancen nach ihrer Herkunft festgelegt werden. Das Buch untersucht die Hintergründe für diesen Kategorisierungszwang und findet dafür einen Begriff: Rassismus!

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