Wer kann schon von sich sagen, ein Gedankengang gehöre ihm?

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Nur Online 26. Mai 2025

Tariq Ali

Tariq Ali, britisch-pakistanischer Autor und Journalist, analysiert in seinem ursprünglich auf Englisch im Magazin New Left Review erschienenen Artikel die aktuelle Eskalation zwischen Indien und Pakistan rund um den Konflikt um Kaschmir. (d. Red.)

Indien und Pakistan stehen erneut am Rande eines Krieges. Der Anlass ist – wie so oft – das umkämpfte Kaschmir. Seit 1947 ist der Streit um Kaschmir das zentrale Hindernis für eine Normalisierung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten. Am 22. April griff eine Gruppe kaschmirischer Militanter in Pahalgam eine Gruppe von Tourist:innen an und tötete 26 Menschen, die gerade die blühenden Wiesen, klaren Bäche und schneebedeckten Berge der Region genossen. Eine weitgehend unbekannte Organisation namens „Widerstandsfront“ übernahm zunächst die Verantwortung für den Anschlag – und distanzierte sich kurz darauf wieder davon.
Für Narendra Modi, seit Langem Verteidiger antimuslimischer Pogrome und als damaliger Chief Minister mitverantwortlich für das Massaker von Gujarat im Jahr 2002, war der Angriff ein gezielter Affront. Der rechtsradikale Hindu-Nationalist, inzwischen in seiner dritten Amtszeit als Premierminister, hatte bereits erklärt, das „Kaschmirproblem“ sei gelöst – durch seine „endgültige Lösung“: die Aufhebung des Autonomiestatus der Region im Jahr 2019.

Nichts rechtfertigt das Massaker an den Urlauber:innen von Pahalgam, und kaum einer unter den kaschmirischen oder indischen Muslim:innen würde solche Taten gutheißen. Doch ohne historischen Kontext lässt sich die Lage in der Region nicht verstehen. Selbst in Israel gibt es mit Ha’aretz eine einflussreiche Zeitung, die kritisch über politische Missstände im eigenen Land berichtet. Indien hingegen verfügt über keine vergleichbare Stimme. Das Thema Kaschmir bleibt hier weitgehend tabuisiert. Die überwiegend muslimische Provinz erhielt niemals die Möglichkeit, ihr Schicksal selbst zu bestimmen – obwohl genau das von führenden Kongresspolitikern zur Zeit der Unabhängigkeit versprochen worden war. Stattdessen wurde die Region nach einem kurzen Krieg zwischen Indien und Pakistan geteilt – ein Konflikt, bei dem sich der britische Oberbefehlshaber der pakistanischen Armee weigerte, reguläre Truppen einzusetzen. So stand eine schlecht ausgerüstete und improvisierte Kampfgruppe der regulären indischen Armee gegenüber. Selbst der bekannte Pazifist Mahatma Gandhi segnete den indischen Einmarsch ab. Die Artikel 370 und 35A der indischen Verfassung sollten eigentlich Kaschmirs Sonderstatus absichern, unter anderem durch das Verbot, dass Nicht-Kaschmiris Land erwerben oder sich dort niederlassen konnten. Gleichzeitig ging die indische Regierung brutal gegen jede Form des Widerstands vor. Kaschmir verwandelte sich in einen Polizei- und Militärstaat, in dem Morde und Vergewaltigungen zum Alltag gehörten und Massengräber entdeckt wurden.

Mutige indische Intellektuelle wie Arundhati Roy, Pankaj Mishra und andere haben diese Verbrechen immer wieder ans Licht gebracht. Angana Chatterji dokumentierte in ihren Untersuchungen zwischen 2006 und 2011 zahlreiche Fälle von brutaler Gewalt durch die Sicherheitskräfte:

Viele Menschen wurden gezwungen, der Vergewaltigung von Frauen und Mädchen aus ihren Familien zuzusehen. Berichten zufolge musste eine Mutter zuschauen, wie Soldaten ihre Tochter vergewaltigten. Ihr Flehen, die Tochter gehen zu lassen, wurde ignoriert. Daraufhin bat sie darum, entweder den Raum verlassen zu dürfen oder getötet zu werden. Ein Soldat hielt ihr eine Waffe an den Kopf, sagte, er würde ihren Wunsch erfüllen, und erschoss sie, bevor die Gruppe fortfuhr, ihre Tochter zu vergewaltigten.

Rechtlich gesehen war das nicht einmal illegal. Das Gesetz über Sondervollmachten der Streitkräfte (AFSPA) von 1958 – bestätigt vom indischen Obersten Gerichtshof – sichert den uniformierten Verteidigern der Staatsmacht völlige Straffreiheit zu – zumindest in jenen Gebieten, die offiziell als „unruhig“ gelten.

2019 bestand Modis Strategie darin, Kaschmir mit indischen Truppen regelrecht zu überfluten, Ausgangssperren zu verhängen, lokale Anführer und Journalist:innen zu verhaften und eine Atmosphäre der Angst zu erzeugen, die jeglichen Protest erstickt, der westliche Mächte zum Einspruch veranlassen könnte. Das Ziel war es, das Tal wirtschaftlich vollständig unter indische Kontrolle zu bringen und zu einer ökonomischen „Melkkuh“ für das ganze Land zu machen – ein Plan, der zunächst aufzugehen schien. Bis jetzt.

Die indische Regierung ist überzeugt, dass der Anschlag in Pahalgam von der pakistanischen Armee gesteuert wurde. Einen Beweis dafür gibt es bisher nicht, aber diese Anschuldigung klingt zumindest plausibler als die pakistanische Behauptung, der Angriff sei eine Operation unter falscher Flagge gewesen. Noch verwirrender wurde die Lage durch eine Äußerung des pakistanischen Verteidigungsministers Khwaja Asif, der am 24. April in einem britischen TV-Interview bestätigte, Pakistan habe jahrzehntelang solche terroristischen Organisationen trainiert und finanziert – und zwar im Auftrag der USA: „Wir haben diese schmutzige Arbeit drei Jahrzehnte lang für die Vereinigten Staaten erledigt“, so Asif. Wenige Tage später sagte Asif zudem einen indischen „Ausflug“ nach Pakistan voraus, zog diese Bemerkung allerdings bald darauf wieder zurück.

In Indien rufen Politiker fast aller Parteien nach Krieg. Shashi Tharoor, prominenter Kongress-Politiker und ehemaliger hoher UN-Beamter, erklärte: „Ja, es wird Blut fließen – aber mehr von ihrem als von unserem.“ In der Bevölkerung herrscht offenbar die Stimmung für einen kurzen, entschlossenen Rachefeldzug. Zwar wird dabei zustimmend auf Israels Vorgehen in Gaza verwiesen, realistischer erscheint jedoch ein anderes Modell: Nachdem Israel im April 2024 die iranische Botschaft in Damaskus bombardiert hatte, sorgte die CIA für eine streng kontrollierte Antwort des Iran, während amerikanische, französische, britische und jordanische Luftverteidigungssysteme in der Region bereitstanden, um iranische Drohnen und Raketen abzufangen.

Ähnliches könnten nun auch die indische Armee und Luftwaffeneinheiten planen. Pensionierte Generäle prahlen bereits mit den Drohnenkapazitäten Indiens. Das extremste Szenario, das aktuell diskutiert wird, ist die Besetzung des pakistanisch kontrollierten Teils Kaschmirs und dessen Vereinigung mit dem indisch besetzten Gebiet. Drohungen, Pakistan das Wasser abzudrehen, sind hingegen reines Wutgeschrei – und Bilawal Bhuttos scharfe Reaktion („Wenn das Wasser nicht fließt, dann fließt euer Blut“) war selbst für einen ehemaligen pakistanischen Außenminister unreif und töricht.

Die indische Presse behauptet, dass eine hetzerische Rede des pakistanischen Armeechefs General Asim Munir am 17. April vor Vertretern der pakistanischen Diaspora das Signal für den Anschlag in Pahalgam gewesen sei. Andere – darunter der ehemalige pakistanische Major Adil Raja – sind der Ansicht, dass Munir den Angriff aus Eigeninitiative angeordnet habe, um seine persönliche Machtposition zu stärken und eine neue Militärdiktatur vorzubereiten. Angeblich sei der pakistanische Geheimdienst ISI dagegen gewesen. Ob es sich dabei um Schadensbegrenzung oder um die Wahrheit handelt, ist schwer zu beurteilen – Munirs erschreckende Rede liefert jedoch einige Hinweise.

Offensichtlich sollte Munirs Ansprache den im Ausland lebenden wohlhabenden Pakistanis deutlich machen, dass in Pakistan die Armee das Sagen hat. Einige Zuhörende waren möglicherweise sogar dafür bezahlt worden, dem Armeechef stehenden Applaus für seine beispiellos vulgären und ignoranten Aussagen zu spenden. Ich kann mich an keinen einzigen pakistanischen Militärdiktator erinnern, der jemals in einem solchen Ton gesprochen hätte. Der in Sandhurst (köngliche Militärakademie in Südengland) ausgebildete General Ayub Khan war eher langweilig und profan. General Yahya Khan war in betrunkenem Zustand zumindest noch unterhaltsam und vermied öffentliche Auftritte. General Zia-ul-Haq war ein religiöser Sadist, strebte aber verzweifelt nach einer Einigung mit Indien – Hetze gegen Hindus gehörte nicht zu seinem Stil. General Musharraf war weitgehend säkular, vergleichsweise kultiviert und sehr an einer Verständigung mit Indien interessiert.

General Munirs Versuch, sich als eine Art uniformiertes pakistanisches Gegenstück zu Narendra Modi darzustellen, scheiterte kläglich. Er stellte drei Behauptungen auf, allesamt abscheuliche nationalistische Lügen. Erstens behauptete er, Hindus seien schon immer Feinde der Muslime gewesen und beide Gruppen könnten unmöglich miteinander leben. Das ist das Spiegelbild von Modis Aussage, alle indischen Muslime seien ursprünglich Hindu-Konvertiten und sollten zum Hinduismus zurückkehren. Irgendjemand hätte dem General erklären sollen, dass Muslime bereits fast zwölf Jahrhunderte vor der Teilung von 1947 mit Hindus und später auch mit Sikhs friedlich zusammenlebten. In der Zeit der Mogulherrschaft – die von Modi ebenso gehasst wird wie von islamischen Fundamentalisten – kämpften hinduistische und muslimische Generäle und Soldaten gemeinsam, um das von Muslimen gegründete Reich zu verteidigen.

Der Islam verbreitete sich so schnell, dass zahlreiche vorislamische Traditionen und Rituale aus Westafrika, Europa, Indien, China und Südostasien in die neue Religion integriert wurden. Die heute in Pakistan verbreitete wahhabitische Geschichtsversion ist hingegen engstirnig und schlichtweg falsch. In vielen Gegenden des vor-britischen Indiens – und selbst noch später – existierten sogar Orte, an denen Hindus und Muslime gemeinsam Heilige verehrten. Die Verbreitung dieser einfältigen, verfälschten Version islamischer Geschichte fügt Pakistanis sowohl im Inland als auch in der Diaspora großen Schaden zu. Sie ist einer der Gründe dafür, dass es jungen Muslim:innen heute so schwerfällt, Islamophobie wirksam entgegenzutreten.

Munir bezeichnete Kaschmir zudem als „unsere Halsschlagader“ und behauptete: „Wir werden Kaschmir niemals vergessen und unsere kaschmirischen Brüder in ihrem historischen Kampf niemals alleinlassen.“ Tatsächlich lebt der Großteil der Kaschmiris seit August 1947 unter indischer Herrschaft. Der von Pakistan kontrollierte Teil Kaschmirs passt kaum zu Munirs anatomischer Metapher – treffender wäre es, ihn als einen überflüssigen Ausläufer von General Yahya Khans Leber zu bezeichnen.

Schließlich pochte Munir noch emotional auf die Unantastbarkeit der sogenannten „Zwei-Nationen-Theorie“, die Pakistan ideologisch zugrunde liegt. Dabei wurde diese Theorie ausgerechnet von der pakistanischen Armee selbst bereits 1970 begraben, als sie sich weigerte anzuerkennen, dass die Bengalen in Ostpakistan bei den Wahlen jenes Jahres eine klare Mehrheit erzielt hatten. Es war die Entscheidung General Yahya Khans, das Wahlergebnis nicht zu akzeptieren, was zu massenhaften Massakern an bengalischen Muslimen durch ihre vermeintlichen Brüder aus Westpakistan führte – gefolgt von einem Bürgerkrieg und schließlich einer indischen Intervention. Damit war die Zwei-Nationen-Theorie endgültig erledigt. Anders als General Munir behauptete, hat die Armeeführung Pakistan nicht gerettet, sondern vielmehr politisch und wirtschaftlich an den Rand des Zusammenbruchs geführt. Man hätte den im Ausland lebenden Pakistanis besser eine Liste all jener Armeechefs präsentieren sollen, die als Milliardäre aus dem Amt schieden.

Nehmen wir für einen Moment an, Pahalgam sei tatsächlich eine pakistanische Operation gewesen – warum gerade jetzt? Pakistanische Regierungsvertreter behaupten, Indien stecke hinter der Belutschischen Befreiungsarmee (BLA), einer nationalistischen Guerillaorganisation, die für die Unabhängigkeit der südwestlichen Provinz Belutschistan von Pakistan kämpft. Die jüngste und kühnste Aktion der BLA fand am 13. März statt, als Kämpfer in der Wildnis des Bolan-Passes einen Zug entgleisen ließen und die Zivilisten als Geiseln nahmen. Zuvor hatte die BLA bereits mehrfach Militärstützpunkte und Bahnhöfe attackiert. Doch diese Gräueltat war außergewöhnlich professionell vorbereitet. Pakistan ist sich sicher – und viele Beobachter stimmen dem zu –, dass Indien die BLA finanziert und bewaffnet. Spekulationen über chinesische Marine-Aktivitäten im Hafen von Gwadar nähren zudem den Verdacht, dass die USA möglicherweise ebenfalls zu den Unterstützern der BLA zählen könnten. Zahlreiche chinesische Arbeiter wurden bereits durch belutschische Nationalisten getötet.

Es ist ein komplexes Szenario, und Pakistan ist alles andere als unschuldig an der Entstehung dieser explosiven Lage. Doch wie kurdische Nationalisten erfahren mussten, gibt es heutzutage keine wirkliche Unabhängigkeit mehr: Die Kurden verbündeten sich im Irak und in Syrien mit Israel und den USA. Die BLA steht vor einer ähnlichen Wahl. Die Vertreibung Chinas aus Gwadar kann nicht das einzige Ziel sein. Die Zeit der progressiven, antikolonialen Nationalismen ist längst vorbei. Für die Belutschen bedeutet das, entweder Pakistan oder Indien und deren jeweilige Bündnispartner zu akzeptieren. Genau wie in den kurdischen Gebieten werden die lokalen Machthaber reich werden, während die normale Bevölkerung leidet. In Belutschistan wird es kaum anders sein – seine Bodenschätze werden multinationale Konzerne ausbeuteten. Man denke nur an den Irak.

War der Anschlag in Pahalgam womöglich eine Vergeltung für den Angriff im Bolan-Pass vorherigen Monat? Möglicherweise. Doch wird ein Krieg irgendetwas lösen, selbst wenn Indien ein kleines Stück des pakistanischen Kaschmirs besetzen könnte? Ich bezweifle es. Hinter den Kulissen hat Indien Pakistan einen Vorschlag gemacht, der ungefähr folgendermaßen aussieht: „Akzeptieren wir doch einfach den Status quo und machen wir die derzeitige Kontrolllinie zur endgültigen Grenze. Danach können wir einen Friedensvertrag schließen, Handel treiben, alle Beschränkungen für den pakistanischen Kricketspielbetrieb aufheben und visafreien Reiseverkehr einrichten.“ Nach meinen Informationen war die pakistanische Armee von diesem Angebot durchaus angetan, aber innerlich gespalten. Am Ende setzte sich die Fraktion durch, für die Kaschmir „die Halsschlagader Pakistans“ ist.

Für die Mehrheit der Kaschmiris wäre die beste Lösung ein vereinigter autonomer Staat, dessen Sicherheit gemeinsam von Pakistan und Indien garantiert wird – zusammen mit der Wiedereinsetzung der Artikel 370 und 35A in die indische Verfassung. Zu schön, um wahr zu sein? Vielleicht. Doch die Alternativen sind entweder nicht erreichbar oder sogar noch schlimmer.

Während der letzten Protestwelle gegen Modis autoritäre Herrschaft – ähnlich wie nach dem Ende von Zias Militärdiktatur im Jahr 1988 – versammelten sich Studierende und andere Aktivist:innen, Hindus, Muslime, Christen und Sikhs gleichermaßen, auf beiden Seiten der Grenze und rezitierten ein Gedicht von Faiz Ahmad Faiz, das von Modis Anhängern als „anti-hinduistisch“ denunziert wurde:

We will see

We will surely see

The day that has been promised

carved in stone at the beginning of time

we will witness the day

when the mighty mountain of oppression and cruelty

will be blown away like cotton wool

when beneath the feet of us, the oppressed

The earth will move, will throb and shake

When over the heads of those that rule

Thunder and lightning will flash and roar

And only the name of God will remain

who is all around us and hidden from us

Who is both the spectacle and the audience

And the slogan will rise, ‘I am the truth’  

And that means me, and that means you

And God’s own people will rule at last

And that means me, and that means you

We will surely see that day

Dieser Artikel ist eine Übersetzung aus dem Englischen. Der Originaltext von Tariq Ali erschien am 3. Mai 2025 unter dem Titel „On the Brink?“ auf der Webseite der Zeitschrift New Left Review.

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